Jonglage

                 

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Unsere ersten Auftritte als "Jongleros"

Am letzten Juni Wochenende 2004 kam es zu unseren ersten zwei Auftritten unter dem Namen "Jongleros" und auch zu unserem ersten bezahlten Auftritt. Samstag ging es los mit zwei Auftritten beim Kulturfest Parkfeld (Fotos vom Auftritt). Mit unseren schicken gelben Sonnenhüten und zur Musik von "Cantina Band" aus Star Wars und Musik aus Dick und Doof legten wir zwei flotte Auftritte hin und bekamen sogleich unser nächstes Engagement für einen Auftritt im Altersheim. Zudem wurden wir sogar für einen kleinen Bericht im "Wiesbadener Kurier" über unseren Auftritt im Rahmen des Straßenfest interviewt. Einen Tag später kam es dann zu einem Auftritt beim Abiball 2004 des Gymnasium am Mosbacher Berg. Mit Björn war auch einer der Abiturienten unter uns. Glückwunsch zum bestandenen Abitur!

Auftritt beim Schulfest des Mosbacher Berg Gymnasium 2003

Im September 2003 kam es mal wieder zu einem Auftritt, wieder bei einem Schulfest des Mosbacher Berg Gymnasiums. Cora und Björn hatten in der vorangegangenen Projektwoche das Projekt Jonglage geleitet und mit den Kleinen einen Auftritt mit Bällen und eine Vorführung mit Einrädern eingeübt. Uns Großen blieben die Keulen. Dabei hatten wir uns vor allem auf Passingtricks konzentriert, am Besten kam allerdings wiedermal der Rundlauf mit Hut an. Alles in allem ein gelungener Auftritt auch wenn wieder mal noch viel zu viel Keulen gefallen sind.

Ausgefallenes 13. Pyramidales Jonglier- und Kleinkunstfestival in Muggensturm 2003

Schon vier Wochen nach der EJC 2003 gingen wir wieder auf Reisen, diesmal zur Ausgefallenen Karlsruher Jonglierconvention in Muggensturm. Mit dabei waren wieder Vali, Cora, Martin, Laura und ich und Björn und Erik stießen zusätzlich noch hinzu. Wir verbrachten ein unterhaltsames Wochenende und ließen uns auch von Pizzas, die wir nie bekommen sollten und von einer Brille, die bei einem nächtlichen Ausflug auf den Spielplatz kurzzeitig verloren ging, nicht lange aus der Ruhe bringen. Wobei mich das mit der Pizza schon ganz schön mitgenommen hatte und bei der Brille hatte es sich schließlich auch um meine gedreht und das alles wenige Stunden vor bzw. an meinem Geburtstag. An meinem Geburtstag wurde ich aber auch von den anderen mit einem leckeren Kuchen überrascht über den ich mich sehr gefreut habe. Bei einem Minigolfturnier am Tag zuvor ging übrigens Martin klar als Champion hervor. Am Morgen hatten wir uns bereits mit einer kleinen Runde Volleyball warm gespielt, bei der Laura die Teilnahme allerdings verweigert hatte. Was soll ich noch sagen, die Organisation war sehr gut gelungen, leckeres, reichhaltiges Frühstück, tolle Public Show und das Wetter hat auch mitgespielt. Vielleicht sieht es jetzt mal wieder so aus als würde ich die Tatsache, dass wir dort auch jongliert haben etwas vernachlässigen, aber das sollte doch klar sein bei einer Jonglageconvention. Auf dem Rückweg haben wir übrigens noch beim Kloster in Maulbronn vorbeigeschaut, wo Martin ins Internat gegangen ist.

Europäische Jonglierconvention 2003 in Svendborg

Im August 2003 machten Vali, Cora, Laura, Martin und ich uns für eine Woche gemeinsam auf nach Svendborg, Dänemark zur Europäische Jonglierconvention 2003. Es sollte sehr lustig werden. Anfangs schien eine Woche nur Jonglieren etwas viel, aber die Zeit verging schneller als gedacht. Jeden Abend gab es Shows, die Workshops gaben mehr her als auf kleineren Conventions, wir trafen auf lustige Briten, nutzten den Nachmittag meist zu einer ausgedehnten Pause (bei der Vali meist zu allererst einschlief) und verbrachten auch einige Zeit bei Vorbereitungen für unser Abendessen und beim gemütlichen Frühstücken. Bei einer Nachtwanderung, die Laura und ich uns ausgedacht hatten, verloren wir bald die Orientierung und mussten uns so durch Bäume und über Zäune schlagen ehe wir das Conventiongelände wieder fanden. Viel Zeit verbrachten wir auch beim Entwerfen und Erstellen von Gruppenfotos unserereins (zwei davon siehe Fotos). Eines der Motiven wollten wir auswählen um uns daraus T-Shirts zu basteln, da uns die offiziellen Convention T-Shirts nicht gefallen hatten. Aber bevor ich es vergesse, jongliert haben wir natürlich auch noch, und hier kommen wieder die lustigen Briten ins Spiel, vor allem Aidan, der uns ein paar lustige Passingtricks für mehrere Personen zeigte. Wir hatten also viel Spaß und verbrachten eine sehr schöne Woche, nicht zuletzt auch Dank des schönen Wetters und der gelungenen Organisation der EJC 2003.

Die ersten Conventions

2001 nahmen Laura, Erik und ich zusammen mit Martin dann auch zum ersten Mal an einer Convention in Karslruhe teil. Bei so einer Convention wird vor allem viel jongliert und wenig geschlafen. Fester Bestandteil einer Convention sind die Public Show in der verschiedene Jongleure auftreten und die abschließenden Spiele, zu denen unter anderem das Keulen Kombat gehört, bei dem man versuchen muss den anderen die Keulen aus der Hand zu schlagen. 2002 war ich dann in Ludwigsburg zum zweiten Mal auf einer Convention. Beides mal war es sehr spaßig. Seit Sommer 2002 gehe ich auch ab und an zum Wiesbadener Jongliertreff im Schelmengraben und noch im selben Jahr war ich mit Laura und Martin das zweite mal in Karlsruhe.

Nachdem Erik, Laura, Steffi und ich die Schule verlassen hatten, drohte unsere Jonglagegruppe jedoch zu zerbrechen. Nach einiger Zeit trafen wir uns aber ab und an am Wochenende in der Turnhalle des Mosbacher Bergs zu der Martin günstigerweise einen Schlüssel besitzt und bald fingen wir wieder an uns relativ regelmäßig zu treffen. Anfang 2003 stießen dann auch Valerie und Cora zu uns, die bereits bei zwei der genannten Auftritte dabei waren. Björn tauchte jetzt ganz selten auch schon mal bei unseren Jongliertreffen auf, aber erst seit der Europäischen Jonglierconvention in Svendborg lässt er sich regelmäßig blicken.

Die ersten Auftritte

2001 war es dann so weit, wir hatten unsere ersten Auftritte. Zwei im Rahmen des Jahrs des Schulsports und einen beim Schulfest des Mosbacher Bergs. Während die Zahl der Teilnehmer an der wöchentlichen Jonglage AG schon auf den harten Kern von meist nur noch fünf bis sechs Leute geschmolzen war, gelang es Martin für die Auftritte über zehn Leute zusammen zu trommeln. So konnten wir fast alles zeigen, was Jonglage so zu bieten hat, Keulen, Bälle, Diabolo, Ringe und Einrad fahren. Die Auftritte waren zwar noch nicht perfekt einstudiert, so dass nicht alles einwandfrei klappte, aber halbwegs gelangen die Auftritte dann doch. Sie haben mir sogar Spaß gemacht, auch wenn die Nevosität vorneweg beides mal groß war.

Die ersten Schritte

Im Sommer 1999 habe ich mir das Jonglieren mit drei Bällen selbst beigebracht. Bald darauf bot sich an meiner ehemaligen Schule (Gymnasium am Mosbacher Berg / Wiesbaden) während einer Projektwoche die Möglichkeit an das Gelernte zu verbessern. Das Projekt Jonglage wurde im Folgenden weitergeführt in dem Martin (in seiner Funktion als Lehrer) eine Jonglage AG gründete. Seit dem trafen wir uns einmal in der Woche nach der Schule zum Jonglieren. So hab ich dann auch noch das Jonglieren mit drei Keulen, das Diabolo spielen, das Jonglieren mit vier Bällen und diverse andere Tricks gelernt, unter anderem das Passen. Passen bedeutet das zwei Leute zusammen mit sechs Keulen Jonglieren, sich die Keulen also zu werfen bzw. zu passen (geht natürlich auch mit Bällen und mit mehr Leuten).